Rasenprobleme bestehen weiter

Manch Heimspiele des Sportclubs in der Hinrunde wurden bereits auf andere Fussball-Plätze verlegt.

„Wir haben die Gegner gefragt, ob sie mit dem Kunstrasen einverstanden sind. Wenn nicht, haben wir das Heimrecht getauscht“, erzählte Trainer Wolfgang Quinz.

Der Grund der Unbespielbarkeit des Rasens, war ein Käferbefall, wie schon mal berichtet.
Diese Käfer lockten wiederum Vögel an und diese zerstörten den Rasen endgültig.

Bereits beim ersten Mal kündigte man die Behandlung und Rasenreparatur durch die Stadt Wien an. Bisher wurden nur einzelne Rasenziegel getauscht, zum Unverständnis des Vereins.

Zitat aus der NOEN:
„Das ist ein bisschen so, wie wenn man über eine nasse Hauswand drüber malt“, meint Quinz, der eine Behandlung an der Ursache begrüßt hätte: „Nach meiner Recherche hätte es eine biologische Lösung gegeben, indem man Würmer in die Erde einsetzt, die die Larven der Käfer fressen.“

Eine Ordentliche Behandlung würde wohl um die 1.500 Euro kosten und laut SCS wäre der Austausch von den Rasenziegeln teurer – vor allem wenn neue Flächen erneut in Mitleidenschaft gezogen werden.
Das Problem sei auch nicht explizit nur auf diesen Rasen und hätten durchaus andere Vereine in Österreich als auch Deutschland.