Der SC-Siebenhirten schließt die Saison 2021/22 im gezielten Mittelfeld. Am Ende der Saison wurde es genau Platz 8 (45 Punkte) für uns – mit 14 Siegen, 3 Untentschieden, 13 Niederlagen bei einer Tordifferenz von +15 (63:48).
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern und unseren Jungs für diese Leistung trotz Verletzungsproblemen, Pandemie und anderen Faktoren die es schwierig machten.
Wir starten dann im August mit vollen Elan in die neue Saison !
Liebe Siebenhirtner Fussballfreunde, da es leider verabsäumt wurde, dass wir in der zweiten Saison Hälfte nach der Winterpause von allen Spielen berichten. Hier zum Saisonende eine Auflistung aller Restlichen Spiele.
Von den übrigen 15 Spielen konnte der SC Siebenhirten 7 Spiele für sich entscheiden. Womit man letzten Endes im Mittelfeld der Tabelle auf Platz 8 gelandet ist.
Im letzten Spiel vor der Herbstmeisterschaft gab es noch einen wichtigen Auswärts-Sieg gegen Zwölfaxing.
SC Siebenhirten gewinnt mit 1:0 gegen SV Zwölfaxing
Die Zwölfaxinger vergaben in Hälfte eins mehrere Topchancen und kassierten nach einem leichtfertigen Ballverlust den Gegentreffer zur knappen Führung für Siebenhirten durch Clemens Sujer und letztendlich den Auswärtssieg.
Der SC Siebenhirten platziert sich somit in der Herbstmeisterschaft auf Platz 11 mit Luft nach oben. Nach einem sehr guten Start, verlief es in der zweiten Hälfte der Herbst-Saison u.a. auch aufgrund einiger Ausfälle leider nicht so gut. Nun gehen alle in die verdiente Pause und wir starten im Februar 2022 mit voller Elan in die zweite Hälfte der Saison !
Nach 6 Niederlagen in Folge, gab es einen wichtigen hohen Kantersieg im letzten Heimspiel der Herbstsaison.
SC Siebenhirten gewinnt mit 8:0 gegen SC Münchendorf
Man kontrollierte von Beginn an das Spiel, dennoch kam es erst mit dem Elfmeter nach 25 Minuten ins Rollen. Bis zur Halbzeit fielen dann in 5 Minuten Takt die Tore bis zum 4:0 In der zweiten Hälfte hatte die geschwächte Gastmannschaft weiter nichts entgegen zu setzen. Endstand: Klares 8:0 !
“Der Sieg musste auch erst einmal eingefahren werden”, zeigte sich Trainer Wolfgang Quinz dennoch kritisch: “Am Anfang haben wir zu viel mit dem Kopf und zu wenig mit dem Bauch gespielt.”